
Ich mache mich auf, um die Mitte zu finden,
das Ziel meines Lebens.
Wenn ich es sehen kann, ist der Weg dahin gerade und leicht.
Aber auf Umwege wird mein Schritt geführt.
Wie viele Biegungen liegen noch vor mir?
Manchmal glaube ich, am Ziel zu sein.
Dann wieder stehe ich fast am Anfang.
Zögernd taste ich mich voran und erfahre:
Jede Kehre bringt mich näher an mein Ziel.
Kein Schritt ist vergeblich.
Ehe ich es verstehe liegt die Spur für meinen Weg vor mir.